
Kollektivvertragsverhandlungen: Voller Einsatz der Gewerkschaften für höhere Löhne und Gehälter
KV Privatkrankenanstalten: 10,56 Prozent Lohnplus und 2.000 Euro Mindestlohn
Die Gewerkschaft vida hat die Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 10.000 Beschäftigten in den Privatkrankenanstalten Österreichs erfolgreich beendet.
Die KV-Gehälter und -Löhne steigen mit 1. Juli 2023 um durchschnittlich 10,56 Prozent, der neue monatliche Brutto-Mindestlohn beträgt 2.000 Euro. Zudem tritt am 1. Juli 2023 eine Arbeitszeitverkürzung auf 39 Wochenarbeitsstunden in Kraft. Alle Details auf der Homepage der Gewerkschaft vida.
Dem Abschluss gingen ein Warnstreik sowie eine Befragung der Beschäftigten durch die Gewerkschaft voraus. „Dieses Verhandlungsergebnis haben wir als KV-Team der Gewerkschaft vida nur durch Zusammenhalt und die große Unterstützung der Beschäftigten erreicht. Danke dafür!“, so vida-KV-Chefverhandler Harald Steer.
KV BAU: Plus 9,5 Prozent für 100.000 Beschäftigte
Die Bau-Sozialpartner haben sich auf ein Plus von 9,5 Prozent auf die KV-Löhne zuzüglich 5 Prozent bei den Taggeldern geeinigt.
Der Mindestlohn am Bau konnte auf 2.532 Euro erhöht werden. Das ist der höchste Einstiegslohn aller Branchen. Weiter Einzelheiten zum Abschluss findest du auf der Homepage der Gewerkschaft Bau-Holz.
KV-Verhandlungen Speditions- und Lagereibetriebe unterbrochen
Die Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 25.000 ArbeiterInnen in den Speditions- und Lagereibetrieben wurden nach der 3. Runde unterbrochen.
Die Arbeitgeber haben u. a. nur 6,65 Prozent Lohnerhöhung geboten, wie die Gewerkschaft vida berichtet. Am 14. März sollen die Beschäftigten in Betriebsversammlungen über den Stand der Verhandlungen informiert werden, die nächste Verhandlungsrunde ist am 11. April geplant.
KV Elektro-/Elektronikindustrie: Gewerkschaften fordern 12,9 Prozent mehr Lohn und Gehalt
Am 8. März 2023 ist der Startschuss für die Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 60.000 Beschäftigten der Elektro- und Elektronikindustrie (EEI) gefallen.
Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA fordern 12,9 Prozent mehr Lohn und Gehalt. Darüber hinaus verlangen sie die Einführung von zusätzlichen Urlaubstagen, abhängig von der Dauer des Arbeitsverhältnisses. Weitere Details zu den Verhandlungen liest du HIER.
Nach Betriebsversammlungen: Warnstreik bei Austrian Airlines
Die Gewerkschaft vida und der Betriebsrat Bord fordern für die AUA-Bordbelegschaft ein sofortiges und restloses Aus für ein Personalsparpaket und eine deutliche Nachbesserung bei den Einkommen.
Im Ringen um mehr Geld gibt es am 28. März 2023 ab 9 Uhr eine weitere Betriebsversammlung.
Um die Forderungen zu unterstützen, hat es bereits am 7. März 2023 auch einen Warnstreik am Flughafen Schwechat gegeben. Alle Infos HIER!
HÖRTIPP Podcast: Das Märchen der Lohn-Preis-Spirale
Pünktlich zum Auftakt der Lohn- und Gehaltsverhandlungen der Gewerkschaften macht das Märchen der Lohn-Preis-Spirale wieder die Runde.
Wir klären, warum höhere Löhne und Gehälter die Preisexplosion nicht befeuern, aber auch wieso uns einzig die Gewinn-Preis-Spirale zu schaffen macht.
KV Globalrunde: Arbeitgeberangebot enttäuschend
Auch die dritte Verhandlungsrunde für die etwa 60.000 Beschäftigten des österreichischen Kreditsektors blieb am 15. März ohne Ergebnis und brachte keine Bewegung der Arbeitgeber.
Das Angebot der Arbeitgeber liegt unverändert bei 6 Prozent Gehaltserhöhung zuzüglich 15 Euro (durchschnittlich 6,46 Prozent) und eine Einmalzahlung von 1.000 Euro. Alle Infos HIER.
Die nächste und vorerst letzte vierte Verhandlungsrunde findet am 23. März 2023 statt.
Holz-, Säge- und Faser- und Spanplattenindustrie: Plus 9,8 % im Kampf gegen die Teuerung
Die Gewerkschaft BAU-HOLZ (GBH) hat gemeinsam mit der Gewerkschaft GPA einen fairen Abschluss für alle Beschäftigten und Arbeitgeber aus der Holz-, Säge- und Faser- und Spanplattenindustrie erreicht.
Ab 1. Mai 2023 gibt es auf den KV-Lohn/Gehalt plus 9,8 Prozent und auf den Ist-Lohn/Gehalt 9,7 Prozent.
KV-Abschluss im Holzbau bringt Plus von 9,8 Prozent
Für die mehr als 10.000 Beschäftigten in 980 Betrieben des Holzbau-Meistergewerbes steigen die Löhne ab 1. Mai 2023 um 9,8 Prozent.
Der kollektivvertragliche Brutto-Mindesteinstiegslohn beträgt 2.440 Euro und ist im Vergleich zu den anderen Branchen damit der höchste, so die Gewerkschaft Bau-Holz.
KV Schädlingsbekämpfung: Bis zu 9,9 Prozent mehr Lohn
Für die Beschäftigten in der Schädlingsbekämpfung gibt es ab 1. März 2023 durchschnittlich 9,7 Prozent mehr Lohn. Für Hilfskräfte, die rund 80 Prozent der Beschäftigten ausmachen, gibt es mit 1. März 2023 sogar 9,9 Prozent Lohnplus.
„Damit ist ein nachhaltiger und gegen die Teuerung wirksamer Lohnabschluss über der Inflation gelungen“, sagt Monika Rosensteiner, Vorsitzende des Fachbereichs Gebäudemanagement in der Gewerkschaft vida. Details zum Abschluss HIER.
Tourismus KV: Deutliche Lohn- und Gehaltserhöhung über Inflation
Die Gewerkschaften vida und GPA konnten die Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 230.000 Beschäftigten im Tourismus am 22. Februar 2023 erfolgreich abschließen.
Für die Beschäftigten gibt es ab 1. Mai 2023 im Durchschnitt 9,3 Prozent mehr Lohn und Gehalt. Um wieviel Mindestlöhne bzw. Lehrlingeinkommen steigen, liest du HIER!
Faire Erhöhung für das Baunebengewerbe
Eine klare Teuerungsabgeltung in der Höhe von 9,8 Prozent gibt es für rund 60.000 Beschäftigte aus dem Baunebengewerbe - dazu gehören etwa MalerInnen, BodenlegerInnen, DachdeckerInnen, GlaserInnen oder auch KeramikerInnen.
Ein KV-Mindestlohn von 2.300 Euro ist in den meisten Kollektivverträgen mit diesem Abschluss bereits erreicht worden. Ziel ist es, die noch offenen Lohngruppen bis spätestens 2025 anzuheben. Alle Details zum Abschluss HIER!
Deutliche Lohnerhöhung für TischlerInnen und HolzgestalterInnen
25.000 Beschäftigte aus 9.800 Betrieben bekommen eine deutliche Lohnerhöhung - das Plus beträgt 9,9 Prozent.
Besonders stolz ist die GBH (Gewerkschaft Bau-Holz) darauf, dass über eine Sondervereinbarung ein Mindestlohn von 2.300 Euro bis 2024 in allen Berufsgruppen im Tischler-KV erreicht wird. Bei den Facharbeitern wird dieser Mindestlohn bereits 2023 umgesetzt, das entspricht einer Lohnerhöhung von plus 10,3 Prozent.
Für Lehrlinge gibt es plus 10 Prozent.
Erfolgreicher Abschluss für PROPAK-Industrie
Neue Löhne und Gehälter gibt es für die rund 9.000 Beschäftigten der industriellen Fertigung von Produkten aus Papier und Karton (PROPAK).
Die Mindestlöhne und -gehälter sowie die jeweiligen IST-Löhne und -Gehälter steigen ab 1. März 2023 um 8,8%, mindestens jedoch um 200 Euro, so die Gewerkschaft GPA.
Mehr Gehalt für Beschäftigte der IT-Branche
Nach sechs Verhandlungsrunden konnte die Gewerkschaft GPA einen Abschluss für die etwa 65.000 Beschäftigten in der IT-Branche erzielen.
Rückwirkend mit 1. Jänner 2023 werden die Mindestgehälter um durchschnittlich 8,81 Prozent erhöht, wobei die niedrigeren Gehälter am stärksten angehoben werden. Die meisten Gehälter werden jedenfalls um einen Mindestbetrag von 200 Euro erhöht. Alle Details hier!
Um im Vorfeld der Verhandlungen mehr Druck zu machen, hat die Gewerkschaft GPA in Wien und Linz zu Kundgebungen am 23. Jänner aufgerufen. Fotos HIER!
Private Autobusbetriebe: Reallohnerhöhung erreicht
Die Gewerkschaft vida konnte die KV-Verhandlungen für die rund 15.000 Beschäftigten bei den privaten Autobusunternehmen am 19. Jänner erfolgreich abschließen.
Löhne und Zulagen werden bis zu 11,1 Prozent rückwirkend mit 1.1. 2023 erhöht. In Summe macht das eine Lohnerhöhung von im Schnitt 9,8 Prozent, jedoch von mindestens 200 Euro brutto im Monat aus. Alle Details HIER.
Brauereien: Löhne und Gehälter werden um 7,4 Prozent erhöht
Nach sieben Verhandlungsrunden hat es am 19. Dezember eine Einigung für die Beschäftigten der Brauindustrie gegeben.
Die Löhne und Gehälter werden rückwirkend mit 1. Oktober 2022 um 7,4 Prozent erhöht, ebenso die Zulagen und Zuschläge, so Gewerkschaften PRO-GE und GPA.
Zuvor haben die Beschäftigten am 12. Dezember in einen 24-stündigen Streik abgehalten. Fotos vom Streik HIER!
KV Ordensspitäler: Gehaltsplus und Teuerungsbonus nach Warnstreik
Nach der vierten Runde gibt es ein Ergebnis für die Kolleginnen und Kollegen in den Privatkrankenanstalten: Die Gehälter und Zulagen in ihrem KV sollen ab 1. März 2023 zwischen 8,4 und 11,2 Prozent steigen, mindestens aber um 205 Euro.
Alle Beschäftigten erhalten eine sozial gestaffelte Einmalzahlung von bis zu 1.029 Euro netto, mindestens jedoch 500 Euro. Mehr Details zum Abschluss HIER.
Auf dem Weg zu diesem Ergebnis hat es am 23. November auch einen Warnstreik in Wien gegeben. Alle Infos HIER.
Mehr Geld für FahrradbotInnen
Die KV-Löhne der FahrradbotInnen und EssenszustellerInnen werden um 8,6 Prozent erhöht.
Ab 1. Jänner 2023 beträgt das Bruttomindestgehalt für angestellte FahrradbotInnen 1.730 Euro bei einer 40-Stunden-Woche.
Alle Details zum Abschluss HIER auf der Homepage der Gewerkschaft vida.
Eisenbahn: Monatseinkommen steigen stufenweise um Fixbetrag
Am 15. Dezember hat die Gewerkschaft vida folgendes Verhandlungsergebnis für die rund 50.000 Eisenbahnerinnen und Eisenbahner erzielt: Die Monatseinkommen werden stufenweise steigen.
Beginnend mit Dezember 2022 erhöht sich der Fixbetrag (für KV- und Ist-Löhne) in Schritten auf 480 Euro bis Februar 2024.
Für 2022 und 2023 ergibt das ein Gehaltsplus um durchschnittlich 8,9 bis 10,8 Prozent. In den untersten Einkommensbereichen steigen die Einstiegsgehälter schon ab Dezember 2022 um 17,3 Prozent. HIER ALLE INFOS!
Um bei den Verhandlungen mehr Druck aufzubauen, hat es am 28. November 2022, von 0 bis 24 Uhr einen österreichweiten Warnstreik im gesamten Eisenbahnbereich gegeben. Fotos und Videos vom Streiktag HIER.
FriseurInnen: Bis zu 10,48 Prozent mehr Lohn
Die Kollektivvertragsverhandlungen für Friseurinnen und Friseure sind erfolgreich abgeschlossen. Die Löhne steigen um bis zu 10,48 Prozent, meldet die Gewerkschaft vida.
Ab 1. April 2023 erhalten die Beschäftigten einen Fixbetrag von 165 Euro brutto im Monat als Lohnerhöhung.
Höhere Gehälter und Teuerungsbonus für A1 Telekom-KollegInnen
Nach harten Verhandlungen konnte das Verhandlungsteam der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF) bei den Kollektivvertragsverhandlungen für die 10.000 Kolleginnen und Kollegen der A1 Telekom einen Abschluss erzielen.
Die Gehälter, Zulagen und Gehaltsansätze bei den Beamten werden um 7,3 Prozent erhöht. Zusätzlich erhalten die A1 Bediensteten einen Teuerungsbonus von 2750 Euro netto.
Die Lehrlingseinkommen werden linear um 200 Euro brutto erhöht. Das entspricht einer Erhöhung im ersten Lehrjahr von knapp 24%.
Dem Ergebnis waren österreichweite Warnstreiks vorangegangen.
Einen Abschluss gibt es zudem für jene 5.000 Beschäftigten der Telekombranche, die nicht in den A1-KV fallen: Die IST- und Mindestgehälter werden mit 1. Jänner 2023 um 4 % erhöht. Eine zweite Erhöhungsstufe um 3,5 % erfolgt am 1. Oktober. Zusätzlich gibt es 1.500 Euro als steuerfreie Teuerungsprämie. Die KV-Zulagen steigen um 7 %.
Bis zu 9,55 Prozent mehr Lohn für die 50.000 Beschäftigten in der Reinigung
Die Gewerkschaft vida meldet einen Verhandlungserfolg für die Reinigungsbranche. Die Löhne der Kolleginnen und Kollegen in der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung erhöhen sich mit 1. Jänner 2023 um durchschnittlich 8,56 Prozent. In der Spitalsreinigung macht das Lohnplus samt Infektionszulage sogar 9,55 Prozent aus. Mehr Details HIER.
Erfolgreicher KV-Abschluss in der Diakonie
Die Gewerkschaften GPA und vida haben die Verhandlungen für die ArbeitnehmerInnen der Diakonie abgeschlossen: Die KV- und Ist-Gehälter werden um 8%, jedoch mindestens um 175 Euro angehoben.
Auch die Lehrlingseinkommen werden um 175 Euro erhöht. Mehr Details zum Abschluss HIER!
Faire Gehaltserhöhung für Handelsangestellte
Nach Betriebsversammlungen und einer Warnstreik-Drohung konnte das Verhandlungsteam der Gewerkschaft GPA am 29. November einen tollen Erfolg für die rund 430.000 Angestellten im heimischen Handel erreichen.
Die Gehälter steigen um 7 % bzw. um mindestens 145 Euro. Das ist eine durchschnittliche Erhöhung der Gehälter um 7,31 %. Durch den Mindestbetrag ist es eine Erhöhung um bis zu 8,67 Prozent.
Erfolgreiche KV-Verhandlungen Bewachungsgewerbe / Flughafen-Sicherheitspersonal
Positive Nachrichten gibt es auch nach den Verhandlungen für die rund 15.000 Bewacherinnen und Bewacher: Die Gewerkschaft vida konnte ein Lohnplus von durchschnittlich 10,3 Prozent erkämpfen. Auch die Zulagen werden mit 1. Jänner 2023 um 6,9 Prozent erhöht. Zudem gibt es für KollegInnen, die am 24. und 31. Dezember arbeiten, höhere Zuschläge. Alle Details HIER.
Bis zu 10,2 Prozent mehr für Beschäftigte im privaten Gesundheits- und Sozialbereich
Einen Verhandlungserfolg für die 130.000 Beschäftigten im privaten Gesundheits-, Sozial- und Pflegebereich (Sozialwirtschaft Österreich) haben die Gewerkschaften GPA und vida am 17. November 2022 erzielt: Die Löhne und Gehälter steigen um bis zu 10,2 Prozent, wobei untere Einkommen stärker erhöht werden.
Alle Details dazu liest du für die GPA HIER und die Gewerkschaft vida HIER.
Dem Abschluss sind zahlreiche Betriebsversammlungen und Demos vorangegangen.
Verhandlungserfolg für alle öffentlich Bediensteten - Einkommen steigen durchschnittlich um 7,32 Prozent
Die Gehälter im öffentlichen Dienst steigen mit 1. Jänner 2023 zwischen 7,15 für hohe und 9,41 Prozent für niedrige Einkommen. Damit steigen die Einkommen durchschnittlich um 7,32 Prozent. Um diesen Wert werden auch die Zulagen angehoben.
Alle Details zu den Verhandlungen der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst HIER und HIER auf der Website der younion.
Die Universitäten übernehmen den Abschluss des Bundesdienstes mit 1. Februar 2023.
Die Gehaltserhöhungen liegen zwischen 9,3 bis 7,15 Prozent, aber mindestens 170 Euro. Die Lehrlingseinkommen steigen dadurch um bis zu 25%.
Erster Abschluss in der Herbstlohnrunde 2022
Nach einem 12-stündigen Verhandlungsmarathon haben die Gewerkschaften PRO-GE und GPA am 4. November kräftige und nachhaltige Lohnerhöhungen für die rund 200.000 Beschäftigten und Lehrlinge der Metallindustrie erreicht. Die geplanten Warnstreiks sind damit abgewendet.
Die Ist-Einkommen werden um bis zu 8,9 Prozent angehoben. Die KV-Mindestlöhne steigen um 7 Prozent.
Eine komplette Übersicht über alle Erhöhungen gibt es HIER.
KV-Auftakt auch beim Postbus
Auch bei der Österreichischen Postbus AG haben die Kollektivvertragsverhandlungen begonnen. Der Verhandlungsführer der Gewerkschaft GPF, der Zentralbetriebsratsvorsitzende Robert Wurm, fordert für die Angestellten und Beamten 11,65 Prozent mehr Gehalt plus einen Sockelbetrag von 300 Euro.
Das erste Gegenangebot von Arbeitgeber-Seite – eine Erhöhung der Gehälter um 7 Prozent – bezeichnet Wurm als „realitätsfremd“ – auch, „wenn er ein ehrliches Interesse an einer Annäherung“ ortet.