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Podcast: Mietpreis-Wahnsinn

Ab April wird Wohnen in Österreich schon wieder teurer! Die sogenannten Richtwertmieten steigen inflationsbedingt um 8,6 Prozent. Der neuerliche Preishammer trifft rund 800.000 BewohnerInnen von Altbauten. Generell sagen laut einer aktuellen Befragung der Statistik Austria fast 20 Prozent der Menschen in Österreich mittlerweile, dass die Wohnkosten eine schwere finanzielle Belastung für sie sind.  

Lauter werden jetzt Rufe nach Aussetzen der Richtwertanhebung oder auch wieder nach einer generellen Mietpreisbremse. Das ruft natürlich die VermieterInnen in diesem Land auf den Plan. Vor kurzem bezog Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes, klar Front gegen jegliche Eingriffe.

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Was bedeuten die Mietpreisexplosionen für das Leben der Menschen? Angela Pfister aus der Volkswirtschaftlichen Abteilung im ÖGB und Thomas Ritt, Ökonom und Leiter der Abteilung Kommunalpolitik und Wohnen der AK Wien, analysieren den Wohnmarkt.

Angela Pfister, Alina Bachmayr-Heyda, Peter Leinfellnr und Martin Ritt bei der Podcast-Aufnahme
v.l.n.r.: Angela Pfister, Alina Bachmayr-Heyda, Peter Leinfellner und Thomas Ritt bei der Podcast-Aufnahme ÖGB/Berndl

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Der ÖGB fordert eine Bremse für Mietpreise und einen Mietenstopp für Häuser, die älter als 30 Jahre sind. Den ÖGB-Plan, den Mieten-Wahnsinn zu stoppen, findest du hier.

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