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Weit weg von der Realität: Klare Absage zur Forderung des IV-Präsidenten, bis 70 zu arbeiten

Pensionspläne der IV sind ein Schlag ins Gesicht der arbeitenden Menschen!

ÖGB-Regionsvorsitzender Christian Fürntrath und ÖGB-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer kritisieren die Forderung von Christian Knill, Präsident der Industriellenvereinigung (IV), das Pensionsalter auf 70 Jahre anzuheben, scharf. Wer solche Vorschläge mache, habe keine Ahnung von echter Arbeit und ignoriere die Realität vieler Beschäftigter – etwa in der Industrie, im Bau oder in der Pflege. Arbeiten bis zum Umfallen sei keine Reform, sondern unsozial und gesundheitsschädlich.

Der ÖGB Südoststeiermark fordert statt dessen faire Reformen: bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und gesündere Arbeitsbedingungen, um überhaupt bis zum jetzigen Regelpensionsalter arbeiten zu können. Das öffentliche Pensionssystem ist stabil – Panikmache und Sozialabbau wird der ÖGB nicht akzeptieren.

 

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