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ÖGB-Jahresberichte 2018-2023

Highlights 2018-2023

Gewerkschaftsmitglieder

Zwischen 2018 und 2022 ist der ÖGB gewachsen, der Anteil der weiblichen und jugendlichen Mitglieder ist rasant angestiegen. Ende 2022 zählte der ÖGB fast 1,2 Millionen Gewerkschaftsmitglieder. Gleichzeitig stieg auch das Vertrauen der Menschen in den ÖGB.

Gewerkschaftserfolge

In den Jahren 2018-2023 wurden zahlreiche Gewerkschaftsforderungen in Gesetze umgewandelt. Wie etwa der Rechtsanspruch auf das Papamonat, die jährliche Anhebung des Pflegegeldes, volle Anrechnung der Karenzzeiten auf dienstzeitabhängige Ansprüche, Wiedereinführung der Aktion 20.000 oder die Angleichung der Kündigungsfristen zwischen Arbeiter:innen und Angestellten.

Aktionen gegen den 12-Stunden-Tag

Im Frühjahr 2018 präsentierte die schwarz-blaue Regierung eine Gesetzesänderung und damit den 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche. Auf die Ankündigung folgten Betriebsversammlungen, Betriebsrätekonferenzen, eine Kollektivvertragsverhandler:innen-Konferenz, eine Demonstration mit mehr als 100.000 Teilnehmenden und zahlreiche Aktionen.

Corona-Pandemie

Im Februar 2020 begann die Corona-Pandemie auch in Österreich. Kurz darauf präsentierten die Sozialpartner die erste Kurzarbeitsregelung. Bald folgten auf Druck des ÖGB weitere Verordnungen im Sinne der Arbeitenden. Wie etwa die Risikogruppenregelung, die Sonderbetreuungszeit und das Homeoffice-Gesetz

Jahresbericht 2023

Jahresbericht 2022

Jahresbericht 2021

Jahresbericht 2020

Jahresbericht 2019

Jahresbericht 2018